Baumschule Werth
Innovativer Familienbetrieb seit 1978
Die Baumschule Werth wurde 1978 von Werth Karl gegründet. Als Standort für die Produktion von Obstbäumen wählte man das Südtiroler Etschtal. Durch die jährliche Steigerung der Produktion kam es schließlich im Jahre 1991 zur Verlagerung des Betriebes nach Chioggia in eine obstbaufreie Zone.
Die fruchtbare Poebene bietet die besten Voraussetzungen für die Erzeugung optimaler Jungbäume.
Seit 2004 stieg auch Sohn Werth Lukas in den Baumschulbetrieb mit 25 ha Anbaufläche ein und somit wurde der Betrieb dementsprechend erweitert. Gemeinsam leitet man die Produktion, die Organisation und den Verkauf von Apfelbäumen.
Erstklassige Apfelbäume
für den Erwerbsobstbau
Hauptziel der Baumschule Werth ist die Produktion von erstklassigen Apfelbäumen für den Erwerbsobstbau. Seit 2003 wurde erstmals auch mit der Aufzucht von Kirschbäumen begonnen. Auf einer Fläche von insgesamt 20 ha werden die Jungbäume herangezogen, wobei man ständig bestrebt ist, jeglichen Produktionsschritt selbst genauestens auszuführen bzw. zu verfolgen. Nur durch ein hohes Qualitätsniveau konnte in all den Jahren ein guter Kundenstamm und eine hervorragende Zusammenarbeit gewährleistet werden.
Die besten Voraussetzungen für die Erzeugung optimaler Jungbäume
Selektionierte Edelreiser
von Feno Gmbh
Für die Aufzucht der Jungbäume werden erstklassige virusfreie Unterlagen und streng selektionierte Edelreiser verwendet, welche dem Kunden hohe Erträge und sortenechtes Pflanzenmaterial garantieren. Die Edelreiser werden über die Feno Gmbh bezogen, welche diese im eigenen Schnittgarten selbst produziert und teilweise von anerkannten Instituten aus Europa bezieht.
Hohe Erträge und sortenechtes Pflanzenmaterial
Seit über 50 Jahren dreht sich meine Arbeit rund um den Baum. Viel Erfahrung, Wissen und Qualitätsanspruch kann ich dadurch der nächsten Generation weiter geben. Der Kunde steht nach wie vor an erster Stelle. Weiterentwicklung und ständige Neuorientierung gehören bestimmt auch zum Schlüssel unseres Erfolges.
Karl Werth